13 davon starten beim Christof Klausner Memorial show-mäßig ohne Zeitnahme, 74 fahren im Rahmen der Österreichischen Staatsmeisterschaft um Punkte / Die erste Wertungsprüfung steht heute Nachmittag auf dem Programm.
Fotos: Harald Illmer, Daniel Fessl
Mit dem Shakedown startete heute Vormittag die Vorstufe zum Ernstfall bei der 36. LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by Wimberger. Die 2,67 Kilometer lange Teststrecke in Oberrauchenödt diente den Teilnehmern oder denen, die davon Gebrauch machten, als letzte Überprüfung der Reflexe, Setups etc.
Ein erster vergleichender Blick zeigte Simon Wagner in Front. Der Staatsmeister flog mit seinem Skoda Fabia RS Rally2 am schnellsten über den Shakedown und ließ den französischen WM-Starter Adrien Fourmaux, der mit einem Ford Fiesta Rally2 für die Monte Carlo Rallye testet, knapp hinter sich. Michael Lengauer (Skoda Fabia Rally2), der Tscheche Jan Cerny (Opel Corsa Proto), Martin Rossgatterer (Skoda Fabia Rally2 Evo) sowie Raimund Baumschlager (Skoda Fabia RS Rally2) folgten danach. Leider fand der Shakedown, der auch live im ORF Sport+ übertragen wurde, ein abruptes Ende. Nachdem der Oberösterreicher Markus Stockinger mit seinen Mazda 2 Proto einen Verteilerkasten touchierte, war es dunkel im Areal. Ohne Strom ging nichts mehr. Stockinger und sein Copilot Johann Moser blieben dabei unverletzt.
Nach dem offiziellen Zeremonienstart am Nachmittag (14 Uhr) auf dem Hauptplatz von Freistadt werden die Teams bereits heute in die erste Sonderprüfung geschickt. Ab 16 Uhr geht es in der Arena Lasberg über 8,4 Kilometer um Punkte, Meter und Sekunden, ehe morgen und übermorgen noch weitere 16 anstrengende Wertungsabschnitte auf die Piloten warten.
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Pressebetreuung 36. Int. LKW FRIENDS on the road Jännerrallye powered by Wimberger
Sportpressedienst
Armin Holenia / Wolfgang Nowak |